William Forsythe, Hans van Manen, Jiří Kylián in der Wiener Staatsoper, Tickets online bestellen bei www.allstarticket.at
Als Jiří Kylián 1978, damals künstlerischer Leiter des Nederlands Dans Theater, seine "Psalmensymphonie" vorstellte, gab dies zugleich Anstoß für die gesamte weitere Entwicklung dieses Ensembles und die Choreographie hat sich den Ruf eines frühen Meisterwerkes, das den Tanz in all seinen Facetten feiert und doch eigenwillige Wege geht, bis heute erhalten. Ebenfalls als eine "Ode an das Ballett" entstand 1984 William Forsythes "Artifact", dessen Kernmomente 20 Jahre später von ihm zur gleichnamigen Suite verdichtet wurden. Mit den "Trois Gnossiennes" (1982) und "Solo" (1997) von Hans van Manen stehen zwei weitere Werke auf dem Spielplan, die Rückschlüsse auf die stilistischen Entwicklungen bzw. Wandlungen der jeweiligen Choreographen zulassen.
ARTIFACT SUITE
CHOREOGRAPHIE, BÜHNE, KOSTÜME UND LICHT |
William Forsythe |
MUSIK |
Johann Sebastian Bach |
|
Eva Crossman-Hecht |
LES TROIS GNOSSIENNES
CHOREOGRAPHIE UND BÜHNE |
Hans van Manen |
MUSIK |
Erik Satie |
KOSTÜME |
Joop Stokvis |
|
Hans van Manen |
LICHT |
Jan Hofstra |
SOLO
CHOREOGRAPHIE |
Hans van Manen |
MUSIK |
Johann Sebastian Bach |
KOSTÜME UND BÜHNE |
Keso Dekker |
LICHT |
Joop Caboort |
PSALMENSINFONIE
CHOREOGRAPHIE UND LICHT |
Jiří Kylián |
MUSIK |
Igor Strawinski |
BÜHNE |
William Katz |
KOSTÜME |
Joop Stokvis |
REALISIERUNG DES LICHTDESIGNS |
Joop Caboort |
ADAPTIERUNG DES LICHTDESIGNS (2004) |
Kees Tjebbes |